Ich traf Steve auf dem Weg zu den anderen und fragte ihn nach den Namen der französischen Mädels. Den einen hatte ich nicht verstanden und den anderen vergessen… Aber unsere haben sie natürlich behalten. Das war blöd ^^ Aber Steven hatte das selbe Problem. Einen Namen vergessen und den anderen nicht verstanden. Naja gut, dann fragen wir halt mal Daniel. Und da stand er auch schon mit seinem Rucksack in seiner neongelben Arbeitskluft und wartete grinsend auf uns. Man war das ekelhaft überall. Steve und ich begannen uns gegenseitig unsere ekelhaften Reihen “anzudrehen” für einen Tausch. Ich bot eine mit See und tropischen Unterwasserpflanzen an, schmierieger als jedes Bratöl. Er hielt dagegen mit einem Dschungel mit ekelhaften, matschigen Pflanzen, so haarig wie die Frauen in den sechzigern. Dann meinte er, er könne in den See von mir schiffen, um ihn schlechter zu machen. Doch das würde bei dem See von mir keinen Unterschied machen, da er eh schon wie hölle stinkt…. Daniel war währendessen nur am Feiern! :D
[Zeitsprung] 25. Mai – Gegenwart
Gerade saßen Steven und ich mal wieder in der Library in Aldinga, als Daniel mich plötzlich anrief und uns kurzerhand später besuchen kam, um uns danach zum Esseneinzuladen. Wir wollten das nicht, doch er bestand darauf. Dieser Daniel… Wir müssen uns echt was überlegen, da er uns schon so viel gegen und angeboiten hat in den letzten Wochen… Aber siehe dazu später!
[Zeitsprung Ende]
Dann kamen von weiter hinten die beiden Mädels zu uns und fragten, was so lustig sei, denn mittlerweile rangen wir alle nach Luft und versuchten zu erklären, was gerade Phase war. Nun aber zu einem ernsten Thema. Heute war Zahltag und wir hatten beide weder unseren Gehaltsnachweis bekommen, noch das Geld. Die beiden Mädels sahen auch noch keinen Pfennig. Daniel erhielt beides bereits letzten Abend. Naja vielleicht dauert das nur noch und morgen wäre dann alles da. Dann ging das Schlamm-massel weiter.
Am Ende versammelten wir fünf uns auf dem großen Parkplatz und plauderten über die nächsten Tage. Dann gab mir die eine Französin ihre Nummer und ich stand da und sollte den Namen eintragen… mist ^^ Sie wartete und ich zögerte. Ich wusste ihn nicht, aber sie meinen. Dann hatte ich eine Idee und fragte, wie man ihren Namen denn schreiben würde. Schließlich sollte ich ihr mein Telefon geben und sie schrieb ihn selber hin. So wusste ich endlich also (erneut), dass sie Amandine hieß. Hab ich so auch noch nie gehört. Dann addeten wir uns bei Facebook und ihre Freundin schickte mir eine Freundschaftsanfrage. So wussten Steven und ich nun auch ihren Namen: Amelié. Sehr gut, hätten wir das also auch geklärt (; Dann tauschten Daniel und wir unsere Nummern noch aus und dann waren alle versorgt.
Dann trennten sich unsere Wege wieder bis morgen früh, um sechs. Ich hatte mich die ganze Zeit schon auf eine warme Dusche gefreut, da es heute so kalt war und fragte mich, was Steve wohl meinen würde. Immerhin entschieden wir uns immer zusammen ob kalt, umsonst und in der Nähe – oder heiß, drei Dollar und in dreißig Kilometern. Ich schaute zu Steve und bevor ich was sagen konnte, fragte er mich, ob wir zur heißen Dusche fahren können, da er sich schon voll drauf gefreut hatte. Die Antowort war nicht schwer… (; So ging es wieder ab zum Leisure Center in Port Noarlunga. Dort gab es vier Mitarbeiterinnen. Eine davon, eine jüngere dunkelblonde, winkte uns immer durch. Bei den anderen mussten wir drei Dollar bezahlen. Also war es immer eine Frage des Glückes, ob “die Blonde” wieder da war. Dannging es zu Coles Essen kaufen und zurück zum Sellicks Beach. Auch dort wurde es Tag für Tag kälter, stürmischer und ekelhafter. Nach dem Kochen fuhren wir nach unten zu dem Steg, um das Auto dort für die Nacht abzustellen.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!