Aus den blauen Bergen kommen Wir – Teil 4
– Eine vertraute Route –
– Eine vertraute Route –
Über einen sehr ungemütlichen Sandsteinboden mit mehr Schlaglöchern als Straße, erreichten wir mitten im Wald also unseren nächsten Platz. Eine herrlich weite Sicht bot sich einem, keine zwei Minuten zufuß entfernt – egal in welche Richtung. Man konnte sogar direkt vor der Klippe sitzen, an der es bestimmt 200 Meter steil nach unten ging. Am nächsten Morgen standen wir um fünf Uhr dreißig auf, um den Sonnenaufgang zu erleben. So viel bot sich aber leider nicht, da eine fette Wolke genau da war, wo eigentlich die Sonne hätte sein sollen. Aber egal, ich machte trotzdem ein Video und legte mich danach wieder hin, um für unseren heutigen Plan fit zu sein: Trip durch die blauen Berge!
Wir machten nach dem Aufwachen einen kleinen Abstecher zum Aussichtsberg in der Nähe und genossen die Aussicht, bevor uns die Gruppenplanung zu einem vertrauten Platz der Vergangenheit führen sollten: dem Echo Point.
Die letzte Dusche war nun wieder etwas her und so wurde der erst beste Wasserspender einer Raststelle zwecketfremdet, um zu waschen. Dass muss sehr lustig ausgesehen haben, als plötzlich sieben Deutsche mit Duschsachen an der Trinkstelle ankamen, sich auf den Boden hinhockten (der Wasserhan war circa vierzig Zentimeter vom Boden entfernt) und sich unter dem Hahn den Kopf einseiften. Gehirnfrost war vorprogrammiert, denn es war gut gekühlt (;
Wir erreichten nach langem Parkplatzsuchen (die Ferien waren deutlich zu merken, denn der Platz an dem damals kaum Menschen waren, war nun total überfüllt), erreichten wir also den Echo Point mit der Aussicht auf die Three Sisters. Wir begaben uns auf die Wanderroute entlang der Felsen. Zumindest hatten wir es vor, bis wir merkten, dass nun Anstehen angesagt war! Die Treppen waren sehr schmal und es konnte immer nur einer hoch oder runter. Blöd, wenn hunderte Menschen die selbe Idee hatten… So stand man also auf den schmalen Stufen, während es neben einem hunderte meter bergab ging und wartete darauf, die nächste Stufe heruntergehen zu können. Schritt für Schritt. Zu viele Chinesen hier… Doch zum Glück wollten die meisten nur den Standardweg gehen (über die kleine Brücke zu den Felsen, anfassen und wieder zurück), doch wir hatten Großes vor. Und ab dem Moment, als wir die Wegschneise nach links, an den Felsen vorbei wählten, war nur noch ein Bruchteil der Leute dort und es ging nun deutlich schneller nach unten.
Im Dschungel angekommen, wählten wir demokratisch den langen Weg. Es sollte die selbe Route sein, die wir damals mit Marie und ihrer Gruppe erkundet hatten. Dieses Mal jedoch ohne Blutegel!
Wir durchquerten den kühlen Dschungel und passierten erneut die kleine Hütte in der Lichtung, an der wir plötzlich die beiden Franzosen, mit denen Andi unterwegs war, trafen. Die beiden waren am Morgen alleine vor in die Berge gefahren. Was für ein Zufall wieder, die genau dort zu treffen, während wir kurz Pause machten. Dann ging der Weg weiter und wir stießen auf einen Wasserfall…
Ein Wasserfall
Marvin sieht Wasserfall
Marvin duscht im Dschungel
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