03. Februar
Malin und Merlin fuhren vor, da wir noch fünf Minuten gebraucht hatten. Später erfuhren wir, dass sie falsch abgebogen waren – also fuhren Steven und ich fürs Erste alleine durch die Landschaft, Richtung Shepparton. Neun Uhr morgens starteten wir also und das Navi zeigte fünf Stunden Dauer an. Die Sonne schien wieder dauerhaft auf meinen rechten “Trucker”-arm, der mittlerweile schon deutlich brauner geworden ist, als der linke. Verrückt! Aber es gab genug Zeit außerhalb des Autos, um dem entgegen zu wirken (; Stunden vergingen und es wurde immer wärmer. Berge kamen und gingen. So auch Flüsse, Bäume und kleine Dörfer. In einem hielt ich spontan, als ich eine Post beim vorbeifahren sah und nutzte die Gelegenheit, um Umschläge für die Postkarten zu kaufen. Der erste Schub war ja schon lange in Vorbereitung und nun sollte es an den Versand gehen. Ganz praktisch hier, denn es gab bereits vorfrankierte Umschläge, die weltweit verschickt werden konnten. So konnte ich sie also unterwegs in jeden beliebigen Briefkasten werfen. Dazu waren 50 Gramm im Preis enthalten. Na mal sehen, was mir für euch einfällt.. (;
Mittlerweile zeigte unser Tacho 6000 Kilometer mehr an, als beim Kauf. Wir hatten also schon ein ganzes Stück zurückgelegt und gurkten immernoch in der Ecke unten rechts herum… Ich fuhr also weiter durch die Prärie und hatte plötzlich folgenden Anblick im Rückspiegel:
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