Down Under

– A REAL STORY –

Australian – Stories

Erlebe die Highlights meiner Reise im Videoreport, als wärst du mit dabei gewesen!

Kapitel I

Kapitel III

Kapitel II

Kapitel IV

Kapitel V

Die zweiten sechs Monate

Als das erste halbe Jahr um war, hatten Steve und ich bereits einige Erfahrungen gesammelt, was das australische Backpackerleben anging. Wir hatten unzählige, einmalige Erinnerungen gewonnen, tolle Menschen kennengelernt, tonnenweise Obst gepflückt und unvergessliche Landschaften erkundet.

AUSTRALIAN STORIES IV

Die Great Ocean Road war erkundet, das Geld ging dem Ende zu und die Wege unseres Roadtrips gingen auseinander – Viele Punkte also, die für ein neues, spannendes Kapitel sprachen. Als wir jedoch die Grenze nach South Australia überquerten, hätten wir nicht gedacht, dass wir dort fast drei Monate bleiben würden, auf mehreren Farmen unseren […]

Springende Krokodile und fliegende Steine

Mittwoch, 10. August Entlang des Adelaide Rivers durchquerten wir den Rand des Wetland – Gebietes. In den letzten Wochen haben wir etliche Flyer für eine Bootstour mit springenden Krokodilen gesehen und auch auf Wikicamps und von anderen Reisenden nur gutes gehört. Ein absolutes Must-see sollte es angeblich sein.

Kakadu Nationalpark

Willkommen im sechsten Kapitel dieser aufregenden Reise! Die Zeit verging immer schneller und uns blieben auch nur noch knappe zweieinhalb Monate auf diesem Kontinent. Eine Menge war noch geplant, aber das Problem war leider das Geld. Durch die ganzen Autoreparaturen und dem schlechtbezahlten Fruitpicking blieb unterm Strich nicht mehr viel übrig.

Zwischen den Schluchten

Wer hätte es (nicht) gedacht: Die Kanufahrer gestern hatten mich dann doch auf den Geschmack gebracht. Kanufahren machte ich immer gerne und das letzte Mal war noch in Leipzig irgendwo. Wann wäre denn ein besserer Moment für das, als jetzt und hier, in dem Canyon zwischen den hohen Schluchten und dem Dschungel des Nitmiluk Nationalparks. […]

Ein Canyon, heiße Quellen, Dschungel und Wüste

Wir verbrachten die folgenden Tage mal wieder nur mit Autofahren. Auf der Karte waren es nur wenige Zentimeter und trotzdem war man so lange unterwegs.

Heiße Quellen im Wüstendschungel

Donnerstag, 28. Juli Wir waren in der Nähe von Tennant Creek und somit stand heute als erstes die Telegraph Station auf dem Plan. Eine alte Funkstation aus dem 18 Jahrhundert, mit der es möglich war eine Nachricht von hier nach England zu senden – und das in nur 8 Stunden!

Die Begegnug der dritten Art

Mittwoch, 27. Juli Das heutige Ziel sollte doch mal ganz anders werden: kleine grüne Männchen mitten in der Wüste. Nein wir waren nicht unterwges nach Area 51 in Amerika, sondern zu der offiziellen U.F.O. Kleinstadt namens Wycliff Well.

Mac Donnel Ranges

Donnerstag, 21. Juli Als erstes ging es zurück nach Alice Springs, da wir ja die Stadt noch ansehen wollten, auch wenn sie nicht so spektakulär zu sein schien.

Die Wüstenstadt Alice Springs

Mittwoch, 20. Juli Bevor es in die größte Stadt in der Wüste ging, hatten wir noch einen anderen Plan, den Steve und ich schon vor langer Zeit eigentlich hatten. Als wir mit Jule in der Wüste unterwegs waren, hatten wir eine Karte für die Tour vorbereitet und neben den erledigten Punkten, gab es neben der […]

Kings Canyon

Freitag, 15. Juli Nach drei spektakulären Tagen im Herzen Australiens waren die Speicherkarten der Kameras mal wieder fast voll und es war Zeit, die nächsten Schritte der Tour zu planen.

Kata Tjuta – Olgas

Mittwoch, 13. Juli Das gleiche Prozedere wie am Tag bevor: 6 Uhr morgens im Dunkeln aufstehen, Eis von der Frontscheibe kratzen und dann schnell zurück vom Sandplatz zur Hauptstraße. Mit unseren Tickets checkten wir diesmal auf der linken Spur ein und konnten gleich weiterfahren.

Ayers Rock

Dienstag, 12. Juli Es war kalt und dunkel, als wir früh um sechs Uhr morgens unsere Betten verließen. Es war richtig kalt. Ich glaubte es kaum, aber wir hatten eine ganz dünne Eisschicht an unserer Scheibe die ich abkratzen konnte. Der Wahnsinn!

Welcome to Northern Territory

Kilometer um Kilometer drangen wir weiter ins Outback ein. Doch die Vegetation wurde nicht sperrlicher, wie erwartet: Es wurde immer grüner und sogar dschungelartiger. Was war hier los?!

Ein Tag in Coober Pedy

Coober Pedy stand heute auf dem Plan. Gutes Wetter eigentlich auch, aber dieses hielt sich irgendwie nicht daran. Grau in grau erblickten wir bei 15 Grad die Welt nach dem Aufstehen.

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