Begleitet mich auf meiner großen Tour am Ende der Welt!

Breakdown

Ich fuhr voraus auf die breite orangebraune Schotterstraße und folgte ihr über Berg und Tal. Das Auto vibrierte die ganze Zeit und mein kaputtes Fenster oben zu halten, war auswegslos bei dieser Straße.

Eine Geisterstadt in der Wüste

Nach einer Stunde Gravelroad – es war so angenehm, dass die Karre endlich wieder normal fuhr! – erreichten wir Farina. Die Geisterstadt im Outback.

Flinders Ranges – Teil 3

Die dicke Tante im Infocenter erklärte uns, dass es Winter war. 16 Grad und Regen waren daher an der Tagesordnung und die Wege seien so zermatscht, dass man nichts große erkunden könnte. Waren wir die 200 Kilometer jetzt umsonst gefahren?

Der Countdown läuft

Am Rand eines Sportplatzes, in Mylo, suchten wir Zuflucht für die kalte Nacht. Grauer Nebel legte sich über das Land, während es zunehmend kälter wurde. Es war der erste Juli: offizieller Winteranfang in Australien und das war spürbar.

Die Schlacht im Olivenfeld

Das Auto schnurrte wie ein Kätzchen und das Ruckeln war geschichte! Da konnte man die beiden freien Tage doch gleich viel mehr genießen. Amandine und Amelie hatten ebenfalls gerade vier Tage frei und so trafen wir uns, mit den beiden um den Bel Air Nationalpark zu besuchen.

AUSTRALIAN STORIES III

Sechs Tage lang folgten wir der 243 Kilometer langen Straße an der Südostküste Australiens und ließen dabei keine Attraktion aus. Mit all ihren beeindruckenden Felsformationen, Strandbuchten, Lagunen, dschungelartigen Wäldern, Wasserfällen und einzigartigen Landschaften bildet die Great Ocean Road den Hauptteil des dritten Teils der AUSTRALIAN STORIES.

Liegen geblieben

Donnerstag, 19. Mai Unser erster Arbeitstag auf der Gemüsefarm stand vor uns, während wir um kurz vor acht morgens dem Navi folgten. Es war ganz in der Nähe von unserem Platz, dem Sellicks Beach.

Ein letzter Job

Samstag, 14. Mai Die Sonne begrüßte uns beim Aufstehen und wir genossen unser gemeinsames Frühstück am Strand.

Das Ende

Zwei Tage Off waren also der Plan gerade. Bei den Mädels lief es ganz gut. Sie hatten jedoch ebenfalls Arbeitstage und freie Tage im Wechsel. Dann kam doch tatsächlich mal die Sonne raus. Sonne in Australien war selten!

Sandsturm, Regen und Schlamm

Es war dunkel und man sah fast nichts außer den Vordermann, der seinen Trolley schweigend über den Boden schob. Das kalte Metall des Trolleys machte es nicht besser beim Schieben, denn die Hände waren sowieso schon fast abgefohren.