Die Tage danach

Die Arbeit war aus und auch die Indonesier verschwanden von der Bildfläche. Da Malin und Merlin in ein paar Tagen erst von Tasmanien zurückkommen sollten und wir zusammen die Great Ocean Road machen wollten, hatten wir nichts zu tun, außer zu warten – und vom Arbeiten runterzukommen.

Neue Farm, neues Glück! – Teil 3

Dadurch, das wir direkt neben dem Platz in den Bäumen standen, bekamen wir fast alles mit, was so passierte. Auch den Stress, den Michael mittlerweile jeden Tag mit einem der Pflücker hatte. Dieses Mal war es der Italiener.

Neue Farm, neues Glück! – Teil 2

Klarschiff und BBQ für alle! Heute sollte es endlich soweit sein, die Birnen waren Obst von gestern – nun kamen die Äpfel!

Neue Farm, neues Glück! – Teil 1

18. Februar – Arbeitsende!! Es war gerade 19.37 Uhr und der erste nach 14 Tagen, an dem wir ausschlafen konnten.

Auf der Suche nach den dicken Dingern

»Hey! Schau´, siehst du die zwei dünnen da?« – »Holla, na klar! Aber die daneben ist doch viel geiler!« – »Die Fette?!« – »Jo, die fetzt!« – »Willst du nicht lieber die zwei dünnen?! Alter, die sind jung und knackig!« – »Ach ich habs gerne etwas weicher und außerdem hat man bei den fetten was […]

Ankunft in Shepparton

03. Februar Malin und Merlin fuhren vor, da wir noch fünf Minuten gebraucht hatten. Später erfuhren wir, dass sie falsch abgebogen waren – also fuhren Steven und ich fürs Erste alleine durch die Landschaft, Richtung Shepparton.

Lakes Entrance

31. Januar Auf einem kleinen Schlafspot verblieben wir die letzte Nacht, in der uns ein heftiges Gewitter heimsuchte. Bereits beim Abendessen blitzte es hin und wieder und um Mitternacht kam dann die volle Ladung.

Port Albert

29. Januar Ich kritzelte etwas in meinem neuen 20 Cent Schmierheft herum und hörte Musik.

Immer weiter runter…

28. Januar Der Wecker klingelte kurz vor neun, denn Wandern war heute angesagt!

Wilsons-Promontory-Nationalpark

27.  Januar Auf dem Rastplatz im Nirgendwo schliefen wir aus, um anschließend den restlichen Weg immer weiter runter zurückzulegen. Ziel war nämlich für die nächsten Tage der südlichste Punkt Australiens, der Wilsons-Promontory-Nationalpark.